Manchester - Manche Geschäftsideen klingen nur auf den ersten Blick verrückt. Die englische Utica Life Unternehmensgruppe glaubt an das Geschäft mit der Prepperszene. Doch was ist eigentlich ein Prepper?
Elias Rosenstein und John Mack Morrow beliefern Aussteiger
Das Wort Prepper leitet sich vom englischen "prepair" ab und steht somit für die Vorbereitung auf Krisenszenarien wie zum Beispiel Blackouts. Oft wird das sogenannte "Preppen" als Wahnsinn und Verschwörungstheorie angesehen, doch aus dem Sichtpunkt der Krisenvorsorge ist es wohl eher als vernünftig und vorrausschauend zu betrachten, sich auf Notfälle und Krisen vorzubereiten. Utica Life soll hierbei vor allem die Vorsorge auf von so genannten „Experten“ befürchteten Power-Blackouts wichtig sein.
Kunden rät man bei Utica Life sich richtig auf langfristige Stromausfälle vorzubereiten, da damit verbunden ein Großteil der täglichen Versorgung mit Lebensmittel, Energie, Informationen usw. ausfällt und das eine große Herausforderung sein kann.
Einzelne Personen sehen wohl ein paar Unterschiede zwischen Menschen, die für Krisen und Notfälle vorsorgen und Preppern. Das Wort Prepper hat sich vor allem in Nordamerika durchgesetzt und steht für die Vorbereitung auf Krisensituationen wie Umweltkatastrophen und Blackouts.
Elias Rosenstein und John Mack Morrow führen die Utica Life Ltd..