Die Deutsche Finance Group gilt im Markt als zielorientiert, leistungsfähig und sehr zuverlässig.
Die Deutsche Finance Group gilt im Markt als zielorientiert, leistungsfähig und sehr zuverlässig.


München – Mitte 2022 konnten sich die Exekutive Partner der Deutsche Finance Group, Thomas Oliver Müller und Dr. Sven Neubauer, wieder einmal über Top-Bewertungen der Ratingagentur SCOPE freuen. Diese bestätigte im Zuge ihrer jährlichen Überprüfung die Asset Management Ratings der Münchner Unternehmensgruppe von AA-AMR und bescheinigte ihr damit weiterhin eine sehr gute Asset-Management-Qualität. Die internationale Investmentgesellschaft verschafft Investoren Zugänge zu institutionellen Märkten und hochattraktiven Investments in den Sparten Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Mit ihren Dependancen in Denver, Luxemburg, Zürich, London, Madrid und Frankfurt am Main konzentriert sich die Deutsche Finance Group auf institutionelle Investmentstrategien und vor allem institutionelle Club-Deals. „Der institutionelle Club-Deal ist insbesondere für die Anleger geeignet, die tendenziell einen eher kürzeren Anlagezeitraum bevorzugen und kein bereits in sich diversifiziertes Immobilieninvestment präferieren“, erklärt Müller und stützt sich dabei auf die Bewertungen von SCOPE. Als wesentliche Positivfaktoren der Deutsche Finance Group nennt die Ratingagentur den exzellenten Zugang zu aussichtsreichen Entwicklungsprojekten und außergewöhnlichen Prime-Immobilien, die vielen Ankäufe im wachsenden Lab-Office-Bereich sowie die überdurchschnittliche Steigerung der Assets under Management. Mit über 15 institutionellen Mandaten, 21 Investmentfonds und mehr als 42.000 Privatanlegern verwaltet der bayerische Finanzkonzern inzwischen ein Vermögen von 11,3 Milliarden Euro. Thomas Oliver Müller sagte auf Nachfrage, mit der SCOPE-Bewertung sei die strategische Investment-Ausrichtung seines Hauses honoriert worden.

Die von ihm entwickelten institutionellen Club-Deals sind Co-Investments, bei denen Privatanleger und kapitalstarke institutionelle Investoren zum beiderseitigen Vorteil zusammengeführt werden. Die Ausgestaltung der Deals ist superflexibel, sie bieten ein hohes Maß an Kontrolle und garantieren die Einbeziehung der Investoren in alle Entscheidungsprozesse. „Die Anlagestrategien lassen sich zielgenau und effektiv realisieren, weil die Partner gleiche Interessen verfolgen“, fasst Müller zusammen. Trotz vieler USA-bezogener Club-Deals vernachlässigt die 2005 gegründete Investmentgesellschaft nicht den deutschen Immobilienmarkt in den Metropolregionen.

So wurde in diesem Herbst mit der Realisierung der Büro-Projektentwicklung „H29“ in bester Lage des Münchner Westends begonnen. Die Verantwortung für das neue Büro- und Gewerbegebäude mit einer Gesamtfläche von 11.593 Quadratmetern liegt in der Hand der Deutsche Finance Development GmbH, einer Projektentwicklungs- und Managementgesellschaft für Gewerbe- und Wohnimmobilien mit Deutschland-Schwerpunkt. Auf dem Gewerbe-Areal in der Münchner Hansastraße 29 entsteht bis Ende 2024 ein modernes und nachhaltiges Bürogebäude mit hohem Ausstattungsstandard. Neben ansprechenden Büroflächen wird es über eine Tiefgarage mit E-Ladeinfrastruktur für 151 Kfz-Stellplätze und einen öffentlichen Mobility Hub für E-Bikes und E-Scooter verfügen. Bereits im Oktober konnten die Projektentwickler den Mietvertrag eines Ankermieters für „H29“ präsentieren, der sich direkt nach Baubeginn eine Fläche von 6.787 Quadratmetern gesichert hat. Somit wurde bereits sehr frühzeitig für rund 58 Prozent der Gesamtfläche eine Mietvereinbarung getroffen. Rund 4.900 Quadratmeter standen im Oktober noch für eine Vermarktung zur Verfügung.

Um weitere Kompetenzpotenziale zu bündeln, hat die Deutsche Finance Capital Markets mit Wirkung zum 1. Januar 2023 Jörg Hudemann in die Geschäftsführung berufen. Das in München ansässige Unternehmen konzipiert renditeträchtige Investitionsstrategien für professionelle Investoren mit Deutschland-Fokus. Im Mittelpunkt stehen institutionelle Club-Deals in Form von Spezial-AIF (Alternativen Investmentfonds) mit einer Mindestbeteiligungssumme von 250.000 Euro. „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir im Rahmen unserer Expansionsstrategie Jörg Hudemann mit seiner langjährigen beruflichen Erfahrung im Bereich professionelle Investoren gewinnen konnten“, sagte Thomas Oliver Müller. Der neu verpflichtete Anlage-Profi führt die Deutsche Finance Capital Markets zukünftig zusammen mit Wolfgang Schießl. Vorher war Hudemann in leitenden Positionen bei der C-QUADRAT-Unternehmensgruppe beschäftigt. Wie attraktiv der Finanzdienstleister von Thomas Oliver Müller und Sven Neubauer nicht nur als Investmentanbieter, sondern auch als Arbeitgeber ist, zeigt der Neuzugang von Bernd Wegener. Der Experte für institutionelle Kapitalanlagen ist in der Investorenwelt bestens vernetzt. Wegener war als Head of Real Estate bei der Versicherungskammer Bayern selbst für einen führenden institutionellen Investor tätig und kennt deshalb beide Seiten wie seine Westentasche. Bei der Versicherungskammer des Freistaates leitete er viele Jahre das gesamte in- und ausländische Management für direkte und indirekte Immobilienanlagen. Bei der Deutsche Finance ist er seit dem 1. Oktober 2022 als Group Institutional Business Officer tätig und soll in dieser Funktion den Ausbau des institutionellen Geschäftes vorantreiben und neue Investorenkontakte anbahnen.

Beim Münchner Finanzkonzern sind alle Weichen auf weiteres Wachstum gestellt. Im September 2022 gab Thomas Oliver Müller die Gründung der Deutsche Finance Europe bekannt. Der Real Estate Investment Manager werde sich auf die Realisierung von komplexen Immobilieninvestments, Unternehmensbeteiligungen und Projektfinanzierungen spezialisieren. „Im Rahmen der strategischen Erweiterung fokussiert sich die Deutsche Finance Europe auf Direktinvestments in große Immobilien und Immobilienportfolios, auf Unternehmensbeteiligungen mit Schwerpunkt auf den europäischen Immobilienmarkt sowie auf M&A-Aktivitäten im Investment-Management-Bereich“, erläuterte der Executive Partner. Die Geschäftsführer des in Frankfurt am Main beheimateten Unternehmens sind Dr. Kay Ullmann und Frank Kewitz. Das Führungsgespann wird für seine langjährige Berufserfahrung im Bereich Real Estate Private Equity sowie Real Estate M&A geschätzt. Müller verweist zudem auf Ullmanns und Kewitz' Expertise im internationalen Finanzierungs- und Kapitalmarktgeschäft mit Transaktionsvolumina von weit über 50 Milliarden Euro. Mit der Deutsche Finance Europe setzt das Mutterhaus auf neue Finanzstrategien für institutionelle und andere professionelle Investoren. Für 2023 rechnet man mit weiter steigenden Assets under Management.

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